St. Feuillien Triple 0,33l
St. Feuillien Triple ist zu jeder Jahreszeit ein Gourmetbier par excellence.
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Beschreibung
St. Feuillien Tripel ist ein goldenes, belgisches Tripel mit fruchtigen Aromen, einem leichten Hefecharakter. Es ist süß mit einer leichten Bitterkeit und einem würzigen Abtrunk.
Verkostungsnotiz
Auffallend weißer, weicher, sehr dichter Schaum über einem hellen Bernsteinbraun, das einen charakteristischen Malzeinsatz verspricht. In der Nase reichhaltige Aromen mit einer einzigartigen Kombination von Aromahopfen, Gewürzen und dem typischen, fruchtbetonten Bukett des Gärprozesses. Sein besonderes, unverwechselbares Aroma gewinnt das St. Feuillien Triple durch eine zweite Gärung in der Flasche, bei der ein Rest Hefe in der Flasche verbleibt. Sehr starker, außergewöhnlich lange anhaltender malzig-fruchtiger Geschmack, den das Bier seiner dichten Struktur und der Reifezeit in der Flasche verdankt.
Brauerei
Es ist die Geschichte eines irischen Mönches namens Feuillien, der im 7. Jahrhundert auf den Kontinent kam und im Jahre 655 auf seiner Reise durch die Region um die heutige Stadt Le Roeulx gefoltert und geköpft wurde. An der Stelle, wo er sein Ende fand, errichteten seine Gefolgsleute eine Kapelle, die 1125 zum Kloster der Prämonstratenser ausgebaut wurde, das später als Kloster St. Feuillien du Roeulx bekannt wurde. Jahrhundertelang hatten Mönche in St. Feuillien Bier gebraut. Eine Tradition, die allen Zeiten zum Trotz bewahrt werden konnte. Auch wenn inzwischen die vierte Generation an Braumeistern der Familie Friart die Geschicke leitet, so tut sie dies doch mit derselben Leidenschaft und auf der Basis des Know-Hows von einst… um jene geschmackvollen Klosterbiere zu kredenzen, für die Belgien berühmt ist.
Geschichte
Die Brauerei wurde im Jahr 1873 von der Familie Friart gegründet und wird heute in vierter Brauergeneration von dieser geführt. Benannt hatten die Friarts ihre Brauerei nach dem irischen Heiligen Feuillien, der 655 (oder 656) im Wald von Soignies auf dem heutigen Gebiet der Kleinstadt Le Rulx ermordet wurde. Zunächst errichtete man zu seinem Gedenken dort eine Kapelle, die dann aber im Jahr 1125 durch das Prämonstratenserkloster Saint-Feuillien du Rulx ersetzt wurde. Die Chorherren brauten im dortigen Kloster über Jahrhunderte auch eigenes Bier, bis Saint-Feuillien du Rulx infolge der Wirren der Französischen Revolution aufgegeben wurde. Die Familie Friart knüpfte 1873 wieder an diese historische Brautradition der Prämonstratenser in Le Rulx an. Die Brauerei ist Mitglied der Gesellschaft Belgian Family Brewers.
Aromen | Apfel, Birne, Pfeffer, Zitrone |
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Sorten | Carapils Malz, Pilsener Malz |
Länder | Belgien |
Regionen | Le Roeulx |
Geschmäcker | Apfel, Birne, Pfeffer, Zitrone |
Alkohol | 8.5 % vol |
Inhalte | 0.33 ltr. |
Ausbau | Gewürze und Vitamin C, Zusatz von Invertzucker |
Hopfen | Carapils Malz, Pilsener Malz |
Bierstile | Klosterbier, Trappistenbier, Tripel |
Bierfarben | Bernsteinbraun |
Malz | Carapils Malz, Pilsener Malz |
Marken | St. Feuillien |
Zutaten | GERSTENMALZ, Hefe, Hopfen, Invertzucker, Wasser |
Pfandwerte | 0.25 |
Zusätzliche Informationen
Größe | 5 × 5 × 25 cm |
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Inhalt | 0,33 ltr. |
Farmer | Brasserie St. Feuillien |
Lagerung | kühl |
Malz | Pilsener Malz, Carapils Malz, |
Menge | 1 |
Trinktemperatur | 8 °C |
Zutaten | Wasser, Gerstenmalz, Invertzucker, Hopfen, Hefe, |
EAN | 4251079200289 |
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