Delirium Tremens 0,33l

Beschreibung

Wer seit über 350 Jahren Biere braut, der muss was drauf haben. Die Huyghe-Brauer aus Belgien rocken die Craftbeer-Szene mit Triple Fermentation, und die gibt dem Delirium Tremens seinen besonderen Charakter: Die Hefe wirkt sowohl mit blumig en als auch mit kräftigen Facetten auf das Geschmacksprofil und sorgt für ein samtiges Mundgefühl. Dann leichte Fruchtaromen in der Rezenz: Banane und Rumrosinen. Lecker bis zum langen, wärmenden Nachklang. Auch wegen der 8,5%.

Verkostungsnotiz

Ein belgisches Bier mit dem besonderen Attribut der dreifachen Hefe-Fermentation. Man kann also guten Gewissens behaupten, dass Delirium tremens sei hefebetont. Nicht nur das: Die goldleuchtende Bierspezialität ist von feiner Hefe durchzogen und duftet süßlich weich. Probier doch selbst mal, wie sich so ein besonderes Bier trinkt.

Brauerei

Huyghe – die Brauerei mit dem rosa Elefanten: Seit fast 120 Jahren ist sie fester Bestandteil der belgischen Örtchens Melle. Weltbekanntheit erreichte sie mit dem Bier Delirium Tremens, das noch heute, 30 Jahre nach Einführung, Preise gewinnt!

Geschichte

Im Laufe der Jahrzehnte wächst die Brauerei und das Unternehmen erhält Auszeichnungen für Biere, deren Namen durchaus einen sehr direkten Bezug zu einem der Inhaltsstoffe haben. So das Bier Delirium tremens, das 1997 als Show-Beer gebraut wurde und prompt eine Nominierung zum best beer in the world erhielt. Dass der Name allein nichts über ein Bier aussagt und schon gar nicht über dessen Wirkung, beweist sich schon dadurch, dass alle Mitarbeiter wie auch die Eigentümer bei klarem Verstand sind und cleveres Marketing betreiben. So ist der Name der Webseite der Brauerei delirium.be und begrüßt wird der Besucher von einem pinken Elefanten. Keine Sorge, der Elefant ist echt und keine Wahnvorstellung. Genauso echt und vor allem Gut sind die Biere der Brauerei Huyghe aus dem belgischen Melle. Nur die Namen sind gewöhnungsbedürftig, dafür unverwechselbar: Delirium, La Guillotine, Averbode, Floris, Campus, St. Idesblad, Blanche des Neiges, Mongozo. Die Namensgebung ist durchweg sinnreich und humorvoll.